In diesem PERSPEKTIVEN Special untersuchen wir die Chancen für die Umsetzung von Importzöllen und ihre potentiellen Auswirkungen auf europäische und US-Aktien.

 

Wichtige Schlussfolgerungen:

  • Die Zollandrohungen der USA werden nicht nur als strategisches Faustpfand eingesetzt. Neben außenpolitischen Forderungen werden auch protektionistische und finanzpolitische Ziele verfolgt. Wir gehen daher von einem dauerhaft höheren Zollregime aus.
  • Die Ausarbeitung eines Zollmixes dürfte langwierig sein, aber wir raten Anlegern, im Vorfeld des 1. Aprils aufmerksam zu sein, da an diesem Tag voraussichtlich zwei wichtige Berichte veröffentlicht werden.
  • Die Gesamtgewinne von S&P 500 und STOXX 600 werden wahrscheinlich nicht wesentlich von neuen Zöllen beeinflusst, aber die Risikoprämien dürften mit den Zollnachrichten und -maßnahmen schwanken und zu Kursvolatilität führen.

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In Europa, dem Nahen Osten und Afrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum gilt dieses Material als Marketingmaterial, in den USA ist dies jedoch nicht der Fall. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass Prognosen oder Ziele erreicht werden können. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Meinungen und hypothetischen Modellen, die sich als falsch erweisen können. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Renditen. Die Wertentwicklung bezieht sich auf einen Nominalwert, der auf Kursgewinnen/-verlusten beruht und die Inflation nicht berücksichtigt. Die Inflation wirkt sich negativ auf die Kaufkraft dieses nominalen Geldwerts aus. Je nach aktuellem Inflationsniveau kann dies zu einem realen Wertverlust führen, selbst wenn die nominale Wertentwicklung der Anlage positiv ist. Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Wert einer Anlage kann sowohl fallen als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise zu keinem Zeitpunkt den ursprünglich investierten Betrag zurück. Ihr Kapital kann gefährdet sein.

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